000 | 01861cam a2200241 4500 | ||
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001 | KS202102141607bd | ||
003 | DE-627 | ||
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_aDE-627 _bger _cDE-627 _erda |
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041 | _ager | ||
082 | 0 | _a838.91209 | |
245 | 0 | 0 |
_aThomas Hürlimann _cGastherausgeber: Alexander Honold und Nicolas von Passavant |
260 |
_aMünchen _bText + Kritik _c2021 |
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300 |
_a98 Seiten _bIllustrationen _c23 cm |
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490 | 1 |
_aText + Kritik _vHeft 229 (I/21) |
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520 | _aVom Tanz auf dem Vulkan in den 1920er Jahren, von Flucht und Vertreibung und dem Leben im Exil erzählt Bestsellerautorin Gabriele Tergit. Sie war eine der ersten Gerichtsreporterinnen der Weimarer Republik, P.E.N.-Sekretärin, verfolgte Jüdin und Emigrantin. Gabriele Tergit (1894-1982) hat den Grenzbereich von Fakt und Fiktion ihrer Zeit vermessen: politisch, kulturell und historisch, dabei immer die Gesellschaft im Blick, in der sie lebte. Das Heft wirft ein Schlaglicht auf ihr von Brüchen und Zäsuren geprägtes Leben und zeigt die ganze Breite ihrer schriftstellerischen und publizistischen Produktion: von der Weimarer Republik über das Exil bis in die Nachkriegszeit. Neben einer unveröffentlichten Reportage aus dem "Palästina-Konvolut" präsentiert das Heft Beiträge, die u. a. Tergits Feuilletons und Reportagen der 1920er Jahre und ihren Debütroman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" in den Blick nehmen. Ergänzt durch Analysen, die sich anhand bisher weitgehend unbekannten Archivmaterials ihrer Fluchtroute und den facettenreichen im Exil entstandenen Arbeiten - auch im konfliktgeladenen Austausch mit Zeitgenossen - widmen | ||
600 | 1 | 4 |
_95782 _aHürlimann, Thomas |
655 | 7 |
_aAufsatzsammlung _2gnd-content |
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655 | 7 |
_aBibliografie _2gnd-content |
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942 |
_2z _cBK |
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999 |
_c67563 _d67563 |