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Der Zeitreisende die Visionen des Henry Dunant ; Roman Eveline Hasler

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Zürich [u.a.] Nagel & Kimche 1994Beschreibung: 318 S 20 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 3312001994
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 833/.914
Zusammenfassung: Bewegende Romanbiographie des Schweizers (1828-1901), der als Gründer des Roten Kreuzes und Urheber der Genfer Konvention berühmt und 1901 mit dem 1. Friedensnobelpreis geehrt wurde. (Elisabeth Mair-Gummermann)Zusammenfassung: Henry Dunant (1828-1910) wurde berühmt als Gründer des Roten Kreuzes und Urheber der Genfer Konvention; 1901 wurde er mit dem 1. Friedens-Nobelpreis geehrt. Doch dieser Mann, der mit seinen visionären Ideen die Gesellschaft seiner Zeit vorantrieb, scheiterte an den harten Realitäten des kaufmännischen Lebens. Als Bankrotteur gebrandmarkt, konnte er von seinen Neidern aus der Heimat vertrieben, aus all seinen Ämtern und Würden verbannt werden. Er lebte jahrzehntelang in ärmlichsten Verhältnissen. Auch für diese neue Romanbiographie (vgl. BA 11/88; 10/91) hat die Schweizer Autorin gründlich recherchiert; in ihrer zugleich kühlen und eindringlichen Sprache entwirft sie lebendige, atmosphärisch dichte Szenen, die sich zum bewegenden Porträt eines ungewöhnlichen Menschen zusammenfügen. - Möglichst für alle. (Elisabeth Mair-Gummermann)
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch Buch Konventsbibliothek 5/82,53 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 037418

Bewegende Romanbiographie des Schweizers (1828-1901), der als Gründer des Roten Kreuzes und Urheber der Genfer Konvention berühmt und 1901 mit dem 1. Friedensnobelpreis geehrt wurde. (Elisabeth Mair-Gummermann)

Henry Dunant (1828-1910) wurde berühmt als Gründer des Roten Kreuzes und Urheber der Genfer Konvention; 1901 wurde er mit dem 1. Friedens-Nobelpreis geehrt. Doch dieser Mann, der mit seinen visionären Ideen die Gesellschaft seiner Zeit vorantrieb, scheiterte an den harten Realitäten des kaufmännischen Lebens. Als Bankrotteur gebrandmarkt, konnte er von seinen Neidern aus der Heimat vertrieben, aus all seinen Ämtern und Würden verbannt werden. Er lebte jahrzehntelang in ärmlichsten Verhältnissen. Auch für diese neue Romanbiographie (vgl. BA 11/88; 10/91) hat die Schweizer Autorin gründlich recherchiert; in ihrer zugleich kühlen und eindringlichen Sprache entwirft sie lebendige, atmosphärisch dichte Szenen, die sich zum bewegenden Porträt eines ungewöhnlichen Menschen zusammenfügen. - Möglichst für alle. (Elisabeth Mair-Gummermann)

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